Veröffentlichungen der AG Impfstoffe

Am 6. Juli 2022 hat ein kleines Team von Wissenschaftlern die ersten Ergebnisse der Untersuchungen über die sog. Covid-Impfstoffe veröffentlicht. Über 7500 Adressen, Bundestagsabgeordnete, Behörden etc. wurden angeschrieben.

Covid-19-Impfprogramme müssen unverzüglich eingestellt werden.
Die Arbeitsgruppe Impfstoffe Aufklärung stellt ihre ersten Ergebnisse in einem umfassenden Bericht der Öffentlichkeit zur Verfügung:

  • In ausnahmslos allen Proben der Covid-19-Impfstoffe wurden toxische Bestandteile gefunden.
  • Es fanden sich auffällige Veränderungen in den Blutproben aller geimpften Personen.
  • Je höher die Stabilität der Hülle aus Lipid-Nanopartikeln, desto häufiger treten Impfnebenwirkungen auf.
  1. In ausnahmslos allen Proben der Covid-19-Impfstoffe wurden mithilfe mehrerer Messverfahren Bestandteile gefunden, die:
      • nach medizinischen Standards in diesen Quantitäten toxisch sind,
      • von den Herstellern nicht deklariert wurden,
      • größtenteils metallisch sind,
      • unter dem Dunkelfeldmikroskop als unterschiedlich große,
        markante und komplexe Strukturen auffallen,
      • nur teilweise als Ergebnisse von Kristallisations- oder Zerfallsprozessen erklärt werden können,
      • nicht als herstellungsbedingte Verunreinigungen erklärbar sind.
  2. Der Vergleich von Blutproben ungeimpfter und geimpfter Personen mittels Dunkelfeldmikroskopie zeigte auffällige Veränderungen im Blut aller Geimpften. Dies war zu beobachten, auch wenn sie unmittelbar auf die Impfungen noch keine Reaktionen zeigten. Es wurden ähnliche komplexe Strukturen wie in den Impfstoffen gefunden. Anhand von Bildanalysen mittels Künstlicher Intelligenz wurde die Unterscheidung des Blutes von Geimpften und Ungeimpften bestätigt.
  3. Die Stabilität der Hülle aus Lipid-Nanopartikeln steht in einem engen Zusammenhang mit der Häufigkeit von Impfnebenwirkungen und -schäden. Je stabiler diese Hülle, desto mehr mRNA gelangt in Zellen, in denen dann die Produktion von Spike-Proteinen stattfindet. Diese Ergebnisse korrespondieren mit den Befunden von Pathologen, die Obduktionen an Personen durchgeführt haben, die infolge von Impfschäden verstorben sind. Hierbei konnten Spike-Proteine in geschädigtem Gewebe nachgewiesen werden. In der Forschung besteht der Verdacht, dass das Spike-Protein an sich toxisch ist.

 

Über die AG Impfstoffe

Die AG Impfstoffe Aufklärung ist eine interdisziplinäre Arbeitsgruppe, die sich der Aufgabe angenommen hat, Inhalte und Wirkungen der neuartigen Covid-19-Impfstoffe zu analysieren. Sie besteht aus unabhängigen Wissenschaftlern wie Ärzten, Physikern, Chemikern, Mikrobiologen, Pharmakologen und Heilpraktikern, die von Juristen, Psychologen, Analysten und Journalisten unterstützt werden.

Die AG Impfstoffe Aufklärung verwendet moderne medizinische und physikalische Messverfahren, deren Befunde sich gegenseitig bestätigt und ergänzt haben: Rasterelektronenmikroskopie (REM), Energiedispersive Röntgenspektroskopie (EDX), Massenspektroskopie (MS), Induktiv gekoppelte Plasmaanalyse (ICP), Hellfeldmikroskopie (HFM), Dunkelfeldmikroskopie (DFM) und Lebendblutbild-Diagnostik sowie Bildanalysen mittels Künstlicher Intelligenz.

Die AG Impfstoffe Aufklärung steht in engem Austausch mit mehreren internationalen Arbeitsgruppen, die ähnliche Untersuchungen mit übereinstimmenden Ergebnissen durchführen. Die
Ergebnisse können somit als mehrfach validiert eingestuft werden. Es stehen Fragen im Raum, die durch die Hersteller und das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) vollständig aufgeklärt werden müssen. Mögliche kausale Zusammenhänge mit Impfschäden und Todesfällen müssen unbedingt
geprüft werden.
Um eine konkrete als auch drohende Gefahr für Leib und Leben und die öffentliche Sicherheit abzuwenden, müssen die Covid19-Impfprogramme unverzüglich eingestellt werden.

AG Impfstoffe Aufklärung
Kontakt: agimpfstoffeaufklaerung@protonmail.com

 

Was Pfizer wusste

Seit der Ausrufung der COVID-19-Pandemie wurden die sogenannten mRNA-Impfstoffe als Retter für den Weg aus der Pandemie weltweit propagiert und angewendet. Inzwischen mehren sich Daten über Impfschäden und Todesfälle nach den Impfungen in einem nie da gewesenen Ausmaß. Aber nicht nur
das, es gibt Aussagen über Manipulationen im Zusammenhang mit den vorgelegten Informationen der Impfstoffentwickler und Impfstoffhersteller, welche selbst die vorläufigen und erst recht die vollständige Zulassung der Impfstoffe in ihrer Rechtmäßigkeit in Frage stellen.

Der folgende Aufsatz befasst sich mit den Kenntnissen, welche der Firma Pfizer vorlagen, und welche die globale Anwendung des Produktes in ein mehr als zweifelhaftes Licht stellen.
Der Artikel erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern ist ein erster Schritt einer umfangreichen Analyse und möchte die historische und juristische Aufarbeitung unterstützen.

Dieses Dokument wurde von Fr. Dr. Sabine Stebel und Herrn Dr. Klaus Retzlaff erstellt.