Die Folgen der Corona Maßnahmen bei Kindern und Jugendlichen sind mittlerweile offenkundig und werden von unabhängigen Studien und Daten belegt.“ 

AG Schulpflicht

Expertenrat

Psychische und physische Folgen durch die C-Maßnahmen:

Während es bei Kindern und Jugendlichen im Falle einer  Corona-Erkrankung kaum zu schweren Verläufen kommt, ist es gerade die junge Generation, die besonders unter den staatlich vorgegebenen Corona-Maßnahmen zu leiden hat. Nach monatelangen Schulschließungen, Onlineunterricht und Isolierung öffneten die Schulen schließlich wieder ihre Tore, aber unter drakonischen Auflagen: Dreimal wöchentliche Corona-Testungen und Maskenpflicht – sogar im Sportunterricht! Ganz zu schweigen von den Hygiene- und Abstandsregelungen, mit denen die Schüler täglich “beschallt” wurden. Den Heranwachsenden wurde sogar die Verantwortung für die Gesundheit der älteren Generation aufgebürdet, denn im Falle einer Ansteckung wurde ihnen suggeriert, dass sie den Tod der geliebten Großeltern zu verantworten hätten. Die physischen und psychischen Folgen dieser Maßnahmen sind mittlerweile offenkundig und mit vielen Studien belegt. Neben den nicht mehr zu bewältigenden psychischen Erkrankungen, wie Magersucht, Angstzustände und Depressionen, die bis hin zum Suizid reichen, hinterlassen sie auch am kindlichen Körper ihre Spuren: Mikroplastik von den Masken in der Lunge, das zu Krebs führen kann; Teststäbchen getränkt mit hochgiftigen Ethylenoxid, das Erbgutverändernd wirkt; Sauerstoffmangel und CO2 Überschuss durch das Tragen der Masken, das noch nicht absehbare Folgen vor allem für die kognitive Entwicklung hat,… obwohl mittlerweile hinreichend belegt wurde, dass diese Maßnahmen mehr schaden als nutzen, lassen Politiker jetzt schon verlauten, dass nach den Sommerferien die Schüler wieder damit “gefoltert” werden – ein Schelm, der dahinter Macht- und Profitgier vermutet. (Link: https://www.watson.de/leben/coronavirus/114816791-jugendstudie-zeigt-die-psychischen-folgen-von-krieg-corona-und-klimawandel)(https://m.soundcloud.com/radiomuenchen/kinder-als-opfer-einer-angstkultur) (https://report24.news/empathielos-gecko-chefin-reich-erklaert-ffp2-masken-in-schulen-mit-winterreifenpflicht/?feed_id=17359) (https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/corona-expertenrat-lauterbach/)

Jugend in der Krise

Neue Studien zeigen Folgen: Antriebslosigkeit, Depression, Suizidgedanken

▫️ Junge Menschen wollen Spaß, Sinn und Sicherheit. Doch Corona, Kriegsangst, Inflation und das scheinbare Dauerthema Klimawandel beeinflussen massiv diese drei Grundbedürfnisse. 

▫️ Eine neue Studie kommt nun zum wenig überraschenden Resümee einer „Dauerkrise“. Insgesamt wurden für die Studie „Jugend in Deutschland“ im März dieses Jahres 1021 junge Menschen befragt. Das Ergebnis: Die Kriegsangst ist nicht das Einzige, das der Jugend aufs Gemüt schlägt. Bedenken wegen des Klimawandels, der Inflation und der Spaltung der Gesellschaft sowie das durch Corona nach wie vor beeinträchtigte Lebensgefühl sind prägend für die Befragten.

▫️ Streß erleben 45 Prozent der Befragten, 35 Prozent Antriebslosigkeit, Erschöpfung und Langeweile je 32 Prozent sowie Depression und Niedergeschlagenheit 27 Prozent. 13 Prozent fühlen sich hilflos, ganze sieben Prozent haben sogar Suizidgedanken. (Link: https://www.watson.de/leben/coronavirus/114816791-jugendstudie-zeigt-die-psychischen-folgen-von-krieg-corona-und-klimawandel)

Kinder als Opfer einer Angstkultur

11 von 13 Patienten, die eine Lungenoperation benötigten, hatten zahlreiche Plastikpartikel aus Polypropylen und PET in den Lungen – bis hin zu einer Größe von zwei Millimetern. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Lungenstudie aus England. Es wird davon ausgegangen, dass diese Teilchen aus den handelsüblichen Mund-Nasenschutzmasken stammen. Lungenkrankheiten bis hin zu Krebs können die Langzeitfolge für große Teile der Menschheit sein. Und das sind die körperlichen Folgen. Sylvie-Sophie Schindler kommentiert in ihrem Text „Masken- und kein Ende! Oder: Kinder als Opfer einer Angstkultur“ den Maskenzwang, der weiterhin vor allem auf die Kinder ausgeübt wird. (Sylvie-Sophie Schindler ist Erzieherin, Philosophin und Journalistin, auf YouTube läuft ihr Talkformat DAS GRETCHEN). (Link: https://m.soundcloud.com/radiomuenchen/kinder-als-opfer-einer-angstkultur)

COPSY-Längsschnittsstudie

Die COVID-19-Pandemie ging für Kinder und Jugendliche sowie deren Eltern mit seelischen Belastungen einher. In der bundesweiten COPSY-Längsschnittsstudie wurde das Belastungs­erleben und das Gesundheitsverhalten anhand einer Stichprobe genauer untersucht

„……Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler fanden, dass sich auch eineinhalb Jahre nach Pandemiebeginn noch 82 % der Kinder und Jugendlichen durch die Pandemie belastet fühlten. Etwa 35 % empfanden ihr Lebensqualität als eingeschränkt, das entspricht etwa doppelt so vielen wie vor der Pandemie.

Auch die Häufigkeit psychosomatischer Beschwerden lag zum Zeitpunkt der Befragung deutlich über den Werten vor der Pandemie. Die Kinder und Jugendlichen erlebten die Pandemie als besonders belastend, wenn sie in beengtem Raum wohnten, einen Migrationshintergrund hatten, ihre Eltern eine niedrige Bildung aufwiesen oder unter einer psychischen Erkrankung litten….“  (https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/133535/COVID-19-Pandemie-Seelische-Gesundheit-und-Gesundheitsverhalten-von-Kindern-und-Eltern) (https://www.suedtirolnews.it/chronik/mehr-psychosomatische-beschwerden-bei-kindern-seit-corona)

 

Studie zeigt verheerende Auswirkungen

Die Auswirkungen auf unsere Jüngsten sind höchst besorgniserregend. Unsere Befürchtungen hinsichtlich der Covid-Maßnahmen wurden bei Weitem übertroffen. 😡 Nach einer aktuellen britischen Studie sind besonders kleinere Kinder oft nicht fähig, Emotionen in Gesichtern zu erkennen, sich sozial in der Gruppe zu verhalten – beispielsweise Spielzeug zu teilen – oder gar die Sprache mit altersgemäßem Vokabular zu erlernen. Aber auch die Jugendlichen leiden massiv. Die Zahl der Suizidversuche hat sich in Österreich verdoppelt! (Link: https://youtu.be/bQ2Z-aNCBSc)

Kinder-Psychotherapeutin packt aus

Eine leitende Kinder-Psychotherapeutin sprach am 09.04.2022 am Ende eines Aufzugs auf dem Frankfurter Römer über ihre Erfahrungen in ihrer Praxis. Aufgrund der Pandemiemaßnahmen vervierfachte sich die Zahl der Neupatienten und die Zahl der schwer psychisch erkrankten sprengt den Rahmen. Kinder werden ausgegrenzt und gemobbt, wenn sie nicht geimpft sind oder eine Maskenbefreiung haben. Es entstehen auch enorme Spannungen in den Familien unter denen die Kinder und Jugendlichen leiden. Studenten dürfen aufgrund ihres Impfstatus nicht an die Hochschulen und können deshalb ihr Studium nicht fortsetzen… Auch auf die ungeimpfte und / oder kritische Ärzteschaft wird enormer Druck ausgeübt.

(Link: https://www.bitchute.com/video/vxT0dYQbJD9I/)

Mehr Magersucht seit Corona

  • Mehr Magersucht seit Corona: Auch Jüngere betroffen (11.04.2022)

Die Zahl der an Magersucht erkrankten Kinder und Jugendlichen ist Fachleuten zufolge während der Corona-Krise gestiegen. „Dadurch, dass die Zahlen so zugenommen haben, fehlen Therapieplätze“, sagt der Vorsitzende Andreas Schnebel vom Bundesfachverband Essstörungen. „Auch in den stationären Einrichtungen wird es eng.“ Und er sieht noch eine andere besorgniserregende Entwicklung: Die Patientinnen werden jünger. (Link: https://www.t-online.de/region/muenchen/news/id_91995786/mehr-magersucht-seit-corona-auch-juengere-betroffen.html)

 

Arte-Reportage “Kinderpsychiatrie am Limit”

  • Arte-Reportage “Kinderpsychiatrie am Limit”: Vergessene Opfer der Pandemie (20.10.21)

Während Milliarden in die Wirtschaft gepumpt werden, scheinen Kinder und Jugendliche von der Politik oft vergessen zu werden. 

Schultheater, Pfadfinder, Musikgruppe: Vor Corona war Amelie ein aktives Kind, jetzt ist sie depressiv und suizidgefährdet. Eigentlich bräuchte die 17-jährige Schülerin dringend einen Therapieplatz, doch die Kinder- und Jugendpsychiatrie in der deutschen Stadt Offenburg ist heillos überfüllt. Bitte warten, heißt es, bis ein Bett frei wird. Und die Warteliste wird länger und länger. Die Akutbetten stehen teilweise schon auf dem Gang. Amelies Geschichte steht symptomatisch für das Schicksal vieler Kinder, die unter geschlossenen Kindergärten, Schulen, Vereinen und Vergnügungsstätten leiden. (Link: https://www.derstandard.de/story/2000130591154/arte-reportage-re-kinderpsychiatrie-am-limit)

Studie: Maskenpflicht im Schulunterricht ohne Effekt

Der Aerosolforscher und Physiker Gerhard Scheuch verweist bei Twitter auf eine finnische Studie und Daten aus Spanien und UK, die zu dem Schluss kommen, dass die Maskenpflicht im Unterricht so gut wie keinen Effekt auf das Infektionsgeschehen habe. „Liegt vielleicht an den falschen Masken für Kinder,“ so Scheuch in seinem Tweet und weiter. „Auch wenn mir als Aerosolforscher die Ergebnisse der finnischen Studie nicht ‚gefallen‘, der Effekt der Masken würde wohl überschätzt. 

Die wissenschaftlichen Daten zeigen aus Sicht des Virologen Jonas Schmidt-Chanasit immer deutlicher, dass die Maskenpflicht im Unterricht keinen signifikanten Einfluss auf das Infektionsgeschehen hatte. Die Ursachen dafür müssten weiter erforscht werden, twitterte Schmidt-Chanasit. (Link: https://www1.wdr.de/nachrichten/themen/coronavirus/ticker-corona-virus-nrw-1694.html)

Masken verzögern Sprachentwicklung

Nach zwei Jahren Corona haben viele Kinder ein begrenztes Vokabular und können nicht auf einfachste Gesichtsregungen ihres Gegenübers reagieren. Schuld sind nach Untersuchungen der britischen Schulaufsichtsbehörde die Masken… Neben Kommunikationsproblemen sei ein Mangel an Selbstvertrauen aufgefallen. (Link: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/masken-verzoegern-sprachentwicklung-folge-der-corona-massnahmen-17933790.html)

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