Unter dem  Druck und nicht selten erleiden Kinder dadurch Traumata.” 

AG Schulpflicht

Expertenrat

Krankt unser Schulsystem?

Unter dem Deckmantel eines vermeintlichen Rechtsstaates, werden Eltern kriminalisiert, die ihre Kinder vor Übergriffen schützen möchten. Es werden Steine in den Weg gelegt und Druck erzeugt. Durch die rigorose Durchsetzung der Schulbesuchspflicht in Deutschland geraten Familien, die ihre Kinder außerhalb des staatlichen Schulsystem unterrichten, unter enormen psychischen und finanziellen Druck und nicht selten erleiden Kinder dadurch Traumata.  

 

 

Schon vor der Corona-Pandemie litten Kinder und Jugendliche aus verschiedenen Gründen an Schulängsten, weil sie beispielsweise

  • Opfer von Mobbing waren,
  • mit der Autorität der Lehrer nicht zurecht kamen,
  • der Lehrplan, mit seiner genauen zeitlichen Taktung, die momentanen und generellen Interessen der Schüler nicht berücksichtigt und
  • durch Noten und Schulaufgaben ein permanenter Leistungsdruck und der Vergleich mit Mitschülern und Freunden forciert wird.

Durch die Corona-Maßnahmen gibt es darüber hinaus nun Kinder und Jugendliche

  • die aus physischen und/oder psychischen Gründen keine Maske tragen können
  • mit einer Aversion gegen die regelmäßige Covid-Testung
  • die nicht mehr täglich mit Corona, Masken, Tests und Impfungen konfrontiert werden wollen
  • die an Suizid denken, weil sie das Leben mit diesen Maßnahmen nicht mehr ertragen
  • deren Maskenatteste von Lehrern ohne medizinische Ausbildung, nicht anerkannt wurden; Kinder wurden genötigt, die Maske trotz ärztlicher Bescheinigung zu tragen
  • die auf dem Schulhof einen kleinen Bereich eingezeichnet bekamen, in dem sie ihre Pause ohne Maske verbringen durften bzw. mussten
  • die zur Schule sollten, obwohl ein medizinisches Attest vorlag, welches bescheinigt, dass ein Familienmitglied zur Risikogruppe gehört und somit geschützt werden muss 

Eltern, deren Kinder aus oben genannten Gründen zeitweise oder über einen längeren Zeitraum nicht die Schule besuchen, werden von staatlichen Behörden stark unter Druck gesetzt. Sie erhalten Drohbriefe von Schulen, Schulämtern, Landratsämtern, Jugendämtern und/oder anderen Ämtern. Durch Zwangsgeldverfahren werden Existenzängste geschürt und nicht wenige Familien in den finanziellen Ruin oder gar aus Deutschland getrieben. Teilweise werden sogar gegen die Kinder selbst Zwangsgelder erhoben. Den Eltern wird mit Kindesentzug gedroht, nicht etwa, weil eine Kindeswohlgefährdung wegen Misshandlung oder Verwahrlosung im familiären Umfeld besteht, sondern weil Eltern ihre Kinder vor einer Kindeswohlgefährdung an staatlichen Schulen schützen wollen. Viele der betroffenen Familien und Alleinerziehenden sind durch diesen staatlichen „Psychoterror“ an den Grenzen ihrer Belastbarkeit angelangt. Offensichtlich hat im deutschen Schulsystem die Durchsetzung fragwürdiger Vorgaben um jeden Preis einen höheren Stellenwert als das Wohl und die individuellen Bedürfnisse unserer Kinder.

Quelle: https://corona-blog.net/2022/07/04/folgen-der-corona-massnahmen-in-grundschulen-bis-sein-wille-gebrochen-war-und-es-weinend-beim-testen-mitgemacht-hat/

 

Meine Kinder 1 Klasse und 3 Klasse wollen mit den ganzen Maßnahmen und Regeln nicht mehr in die Schule. Sie haben Angst was falsch zu machen und von den Lehrern vor den anderen Kinder geschimpft zu werden, was des öfteren passierte, weil die Maske rutschte oder Abstand nicht eingehalten wird. Dann wurden sie gemobbt weil sie ein Maskenattest haben. 

Das ständige Testen nimmt den Kindern 3x die Woche mind 1 Std Freizeit. In der Schule testen mit Tests die nicht zu 100 % ungefährlich sind,  kam für uns nie in frage.

Mein Sohn sagte fast täglich, “Mama ich will nicht mehr auf dieser Welt leben, warum sterben wir nicht einfach alle? Das ist kein schönes Leben mehr” 

Nach dem war für uns dann klar die Kinder nach den Weihnachtsferien aus der Schule zu nehmen. Wir hatten einfach Angst, dass die Kinder seelischen, psychischen oder physischen Schaden erleiden. Wir wollen und müssen unsere Kinder jetzt schützen. Doch das Landratsamt sieht das nicht so. Wir sollten den Willen unserer Kinder brechen, sie zwingen und wenn nötig auch Gewalt anwenden laut Landratsamt Traunstein um die Kinder wieder in die Schule zu befördern.

Das kam für uns einfach nicht in  Frage!! Wer behandelt denn seine Kinder so? Gehts denen noch gut? Wir haben das nicht gemacht und kassierten daher bisher 20.000 Euro Zwangsgeld, welches aber eigentlich gar nicht rechtens verhängt wurde, weil wir bis zur Abmeldung unserer Kinder aus Deutschland immer ein Attest hatten vom Amtsarzt oder vom Gesundheitsamt. Es wird nur noch willkürlich gehandelt von dem Behörden.

Wir haben uns nun dafür entschieden nach österreich zu ziehen. Weil wir sehr Grenznah wohnen, war es für uns jetzt die einfachste Lösung aus dem Beschuss der Behörden zu kommen. (Bel bekannt)

Das ganze kostet uns jetzt 900 € pro Monat mehr, da mein Mann das Haus in Deutschland behält und weiterhin dort wohnt.

Es muss wirklich dringend was am deutschen Schulsystem verändert werde. Denn in der Zeit, als wir zum homeschooling gezwungen wurden, fiel einfach auf, wie viel effektiver das Lernen zu Hause funktioniert und das ohne Druck, ohne Mobbing und man kam viel schneller ans Ziel. Die Kinder waren fit und motiviert, wenn wir nach einem guten Frühstück zwischen 9 und 9:30 begonnen haben mit dem Lernen.”

Mutter von 2 Kindern

AG Schulpflicht

Ich arbeite in Frankfurt in einer evangelischen Einrichtung in der Krabbelstube und bin verzweifelt wir müssen den ganzen Tag FFP 2 Masken tragen.

Jetzt hat sich heraus gestellt das ich dagegen allergisch bin ich wechsle die Masken 4 mal am Tag und trotzdem entzündet sich mein Mund und der Mundinnenraum juckt ohne Ende .

Kennt Jemand Masken die anti Allergen sind oder was soll ich machen. Ich habe schon eine Abmahnung wegen nicht Masken tragen. Ich habe ein Attest das wird aber nicht anerkannt.”

 

Mitarbeiterin in einer Krabbelstube

AG Schulpflicht

Meine beiden jüngeren Mädchen, 10 und 12, sind seit Beginn der Corona-Maßnahmen nicht mehr in der Schule. Im letzten Schuljahr war dies, durch die Befreiung vom Präsenzunterricht, in Baden Württemberg problemlos möglich. In diesem Schuljahr hat das Land diese Möglichkeit gestrichen und versucht alle in die verschärften Maßnahmen zu treiben. Wir haben unsere Kinder zu Hause gelassen. Auf Ende Januar hat uns die Freie Waldorfschule, die die Mädels besuchten, gekündigt und uns beim Landratsamt wegen Schulpflichtverletzung angezeigt. Genauso ging es 6 weiteren Familien dieser Schule. Wir haben uns gefunden und für unsere Kinder eine Lerngruppe auf die Beine gestellt. Zuerst hatten wir einen festen Standort in Rottweil. Vor Weihnachten hat die Stadt mit einem riesen Polizeiaufgebot und Feuerwehr unsere Örtlichkeit geschlossen. Begründung: Illegale Corona-Schule (Essen auch immer sich hinter diesem Begriff verbergen soll). Aus baurechtlichen Gründen wurde uns die weitere Nutzung untersagt.

Wir haben für unsere Kinder weiter gekämpft, haben uns seither regelmäßig privat getroffen. Wir sind viel draußen, reiten, werken, kochen, basteln, handarbeiten und auch lesen, schreiben und rechnen kommt nicht zu kurz. Ich glaube wir können mit Stolz auf diese Kindergruppe blicken. Was in diesem Schuljahr aus ihnen geworden ist, macht mich fast ehrfürchtig. Eine Woche Potentialentfaltung mit einer tollen Pädagogin hat das ganze abgerundet.Leider stoßen wir Eltern mittlerweile an die Grenzen des Möglichen. Das Regierungspräsidium nimmt uns mit Zwangsgeldbescheiden in die Mangel, die nicht unerheblich sind. Wir stoßen hier an unsere Grenzen, nicht nur finanziell, sondern auch psychisch. Dieser Druck ist enorm. Es wird uns keine Möglichkeit des Aufschubs eingeräumt. Man will unsere Kinder ins System zurück zwingen. Die Angst vor starken, selbstbewussten, noch kleinen Persönlichkeiten muss sehr groß sein. 

Ob wir Familien unseren Standpunkt weiter so stark nach außen tragen können, kann ich heute nicht sagen. Ich wünsche es mir so sehr für meine, unsere Kinder.

Vater von 2 Kindern

AG Schulpflicht

WARUM KINDER NICHT ZUR SCHULE GEHEN WOLLEN

10 Gründe eines 11-jährigen Schülers:

Timofey Drogin erklärt, warum Schüler die Motivation zum Lernen verlieren und die Schule immer weniger mögen. Ein elfjähriger Schüler, Sprecher der Konferenz “Tomorrow by name”, gab seine Meinung zum Besten – warum Kinder die Schule nicht mehr mögen und nicht mehr lernen wollen. (April 2020)

  1. LEHRER: Wenn man zum ersten Mal in die Schule kommt, wird man sofort mit Angst konfrontiert. Eine davon ist die Angst vor dem Lehrer.
  2. ANGST VOR BEWERTUNG: Nach der ersten Angst entwickelt sich die Angst vor der Bewertung. Und dann die Angst, von den Eltern, dem Schulleiter oder der Direktorin bestraft zu werden. In der Schule schauen sie nicht darauf, wer du bist, sondern beurteilen dich nur nach deinen Noten. 
  3. ANGST, EINEN FEHLER ZU MACHEN: Eine weitere Angst ist die Angst, einen Fehler zu machen. In der Schule lernt man nicht, dass man Fehler machen darf und soll, nur so kann man etwas lernen.
  4. BEZIEHUNGEN: Ein weiterer Grund ist das Gespött der Klassenkameraden. Oft sind es die Lehrer, die sich über die Kinder lustig machen, indem sie ihnen sagen, dass sie nicht so gut sind wie ihre Klassenkameraden. Für sie sind die Noten wichtiger als der Schüler selbst. Ich ging in einen Kinderkunstclub, lernte Perlen zu weben, Knete zu formen, Lederarmbänder zu machen und vieles mehr. Und als der Lehrer meines Clubs in meine Schule kam, um einen Workshop anzubieten und über meine Leistungen zu sprechen, war der Schulleiter überrascht: “Timothy? Das kann nicht sein!”.
  5. TESTS: Diese Tests, die sie im Unterricht schreiben, sind unglaublich dumm, weil sie keine Antwortmöglichkeiten haben. Um eine gute Note zu bekommen, versucht das Kind, eine der angebotenen Antworten zu erraten, aber vielleicht hat es ja eine Meinung, die es nicht aufschreiben kann. Ich glaube nicht, dass die Zeit kommen wird, in der sich jeder an alle Hauptstädte der Welt, an alles, was Taras Schewtschenko geschrieben hat, an die Quadratwurzel aus fünf erinnern wird. Ich denke, wenn ein Mensch sich für etwas interessiert, lernt er mehr als ein Kind in 10 Jahren Schule. Und wenn er Wissen aus anderen Bereichen benötigt, kann er es leicht erwerben.
  6. MENGE DER HAUSAUFGABEN: Ich habe gelesen, dass es keine Beweise dafür gibt, dass Hausaufgaben die akademischen Leistungen und die Bildung der Kinder beeinträchtigen. Ich bekam einmal so viele Englisch-Hausaufgaben auf, dass ich nach drei Stunden Schreiben aufstand und meinen Hals nicht mehr gerade halten konnte. Ich wurde in ein Traumazentrum gebracht und trug eine ganze Woche lang eine Halskrause.
  7. VERBOT DER EINZIGARTIGKEIT: Die Schulen mögen es gar nicht, wenn jemand anders ist. Sie beginnt beim Lehrer, wird an die Schüler weitergegeben und bleibt ihnen ein Leben lang erhalten.
  8. IN DER SCHULE LERNT MAN NICHT, GLÜCKLICH ZU SEIN: Ich habe gelesen, dass John Lennon von den Beatles im Alter von fünf Jahren von seiner Mutter gesagt bekam, dass das Wichtigste im Leben sei, glücklich zu sein. Dann ging er zur Schule und wurde dort gefragt: “Was möchtest du im Leben werden?” Er antwortete: “Glücklich”. Sie sagten zu ihm: “Du verstehst den Auftrag nicht”. Daraufhin antwortete er: “Du verstehst das Leben nicht.
  9. IN DER SCHULE WIRD NICHT GELEHRT, WIE MAN MIT INFORMATIONEN ARBEITET: Ich schaue mir zum Beispiel einen YouTube-Kanal an, auf dem ein Physiklehrer den Stoff auf einfache und ansprechende Weise präsentiert. Das Lesen oder Anschauen solcher Ressourcen kann Dutzende von langweiligen Unterrichtsstunden ersetzen.
  10. DIE SCHULE IST KEINE VORBEREITUNG AUF DAS ERWACHSENENLEBEN: Die Schule ist eine Vorbereitung auf das Erwachsensein. Aber es lehrt Sie nicht, wie Sie sparen und Ihr Einkommen erhöhen können, oder wie Sie es verdienen können, oder ganz allgemein, wie Sie Geld verdienen können. Ich glaube, dass das Hauptfach in der Schule dasjenige sein könnte, das uns lehrt, uns gegenseitig zu verstehen. Schließlich ist die Fähigkeit zur Kommunikation das Wichtigste.

Quelle: https://vk-com.translate.goog/wall-107513904_132546

Wir sind Schulleiterinnen und Schulleiter aus ganz Deutschland, die in regelmäßigem Austausch miteinander stehen. Wir sind alle der Ansicht, dass wir unseren Beruf seit Beginn der Corona-Krise nicht mehr in der Form ausüben können, dass Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung gefördert werden und sich wohl fühlen. Viele unserer Mitstreiter möchten in der Anonymität verbleiben, weil sie negative berufliche Konsequenzen befürchten müssen. Wir sehen uns daher als ein Unterstützungsforum für Schulleiter mit gleichen Nöten.

Wir richten aber auch den Blick nach vorne und entwickeln Visionen, Schule neu zu denken. So haben wir das Bündnis Kinderschulen entwickelt.

Quelle: https://t.me/SchulleiterfuerAufklaerung; info@schulleiter-fuer-aufklaerung.de; https://t.me/schulfrei/359

Kinder-Psychotherapeutin packt in Frankfurt aus

Eine leitende Kinder-Psychotherapeutin sprach am 09.04.2022 am Ende eines Aufzugs auf dem Frankfurter Römer über ihre Erfahrungen in ihrer Praxis. Aufgrund der Pandemiemaßnahmen vervierfachte sich die Zahl der Neupatienten und die Zahl der schwer psychisch erkrankten sprengt den Rahmen. Kinder werden ausgegrenzt und gemobbt, wenn sie nicht geimpft sind oder eine Maskenbefreiung haben. Es entstehen auch enorme Spannungen in den Familien unter denen die Kinder und Jugendlichen leiden. Studenten dürfen aufgrund ihres Impfstatus nicht an die Hochschulen und können deshalb ihr Studium nicht fortsetzen… Auch auf die ungeimpfte und oder kritische Ärzteschaft wird enormer Druck ausgeübt.

Quelle: https://www.bitchute.com/video/vxT0dYQbJD9I

Brief einer Mama aus dem Landkreis Traunstein (Januar 2022)

Liebe Mitmenschen,

ich versuche nun einen Brief zu schreiben, obwohl ich sprachlos bin. Mir fehlen die Worte zu der Art wie dieses Land mit seiner Bevölkerung, aber vor allem mit unseren Kindern umgeht. Ich bin Mama von 2 Kindern. Eines davon schulpflichtig. Zur gleichen Zeit vor einem Jahr, hat uns die Bayerische Landesregierung unsere Kinder vor die Haustüre gestellt und mitgeteilt, dass wir von Jetzt auch Gleich unsere Kinder selbst zuhause zu beschulen haben. Unabhängig davon, ob ein Elternteil dies beruflich organisiert bekommt. (Ja, es gibt tatsächlich noch Berufe, bei denen man nur an Ort und Stelle tätig sein kann und es unmöglich ist, diese Tätigkeit auf einem Quadratmeter im Eigenheim vor einem Bildschirm – auch genannt Homeoffice – durchzuführen). Nicht jeder hat noch eine Oma, eine Tante oder andere Unterstützung, welche von Heute auf Morgen hätte einspringen können. Noch dazu war dies ja aufgrund der Kontaktbeschränkungen zum damaligen Zeitpunkt verboten. Glück hatte, wer einen verständnisvollen Arbeitgeber hatte, welcher die gleiche Flexibilität, welche er von seinen Mitarbeitern verlangte, auch an diese wiedergab. Glück hatte auch, wer privat bereits technisch so ausgestattet war, dass das Homeschooling reibungslos hätte ablaufen können. Wer dies nicht hatte, aus finanziellen oder aber auch diversen anderen Gründen, konnte erst mal zusehen, wie er das Homeschooling organisieren konnte. Nach den Osterferien hieß es dann Wechselunterricht (ein Tag Schule in der Schule, nächster Tag Homeschooling – und das im Wechsel). Dies bedeutete man musste seinen Arbeitgeber ggf. wieder um eine Umstrukturierung der Arbeitszeit beten um es dem eigenen Kind zu ermöglichen, in der Schule voran zu kommen.

Zeitgleich mit dem Wechselunterricht wurde die Testpflicht für die Kinder ab der 1. Klasse eingeführt. Man gab den Kindern im Alter von 6 Jahren Testkits in die Hand, in denen sich Chemikalien befinden, bei der eine ordnungsgemäße Schutzausrüstung zu tragen gewesen wäre, nur für fachkundiges Personal zugelassen war und Sicherheitseinrichtungen wie bspw. Notduschen vorgesehen wären. Als die Verantwortlichen darauf aufmerksam gemacht wurden, spielte man diese Tatsachen als ungefährlich herunter, da ja im Beipackzettel nichts davon zu lesen sei. Das Sicherheitsdatenblatt sprach und spricht eine andere Sprache. Es gab viele Kinder, welche diese Testung nicht machen wollten und auch die Maske ablehnten. Viele Eltern waren verzweifelt, weil die vorangegangenen Monate bereits immense Kräfte geraubt und die Existenzängste aufgrund von Verdienstausfällen enorm zugenommen hatten. Eltern, welche ihre Kinder in ihre Entscheidung unterstützten und trotz aller Herausforderungen weiter zuhause beschulten, wurden ab diesem Zeitpunkt von den Schulen schikaniert. Zum Teil wurde kein Unterrichtsmaterial ausgegeben, zum Teil nicht korrigiert, das Vorrücken in die nächste Jahrgangstufe in Frage gestellt usw. Das Ganze obwohl zu diesem Zeitpunkt der Distanzunterricht gewährt war.

Zum Schuljahr 21/22 wurden dann die Pooltests eingeführt. Bei diesen Test Lutschen die Kinder an einem sog. Lolli, welcher dann im Labor mittels PCR-Test analysiert wird. Die Teilnahme an diesem Verfahren ist allerdings nur möglich, wenn die Eltern dabei Einwilligen, dass die Gesundheitsdaten ihrer Kinder ZITAT: „für die Forschung und Projektüberwachung“ freigegeben werden. Welche Forschung, welche Daten genau, und welches Projekt und selbst das Labor wurde dabei nicht genannt! Die Kinder, welche vor den Sommerferien aufgrund der ständigen nasalen Tests, Nasenbluten bekommen haben, dürften sich sicherlich darüber gefreut haben, dass damit endlich Schluss ist und sie nun nur noch auf „Lollies“ lutschen mussten. Zu welchem Preis, steht offen. Viele Eltern suchten das Gespräch mit den Schulen, mit den Schulämtern und versuchten eine verantwortungsvolle Basis für die Kinder aber auch für die Schulen in Pandemiezeiten zu finden. Seitens der Schulen kam leider oft nur der Stempel: Schulverweigerer! Für alle Eltern, welche, trotz anmaßender Einflüsse seitens der Schule, respektive Regierung, ihre Kinder weiter in ihrem Freien Willen = Schule zuhause unterstützt haben, haben spätestens ab November die Eiseskälte unserer Regierung zu spüren bekommen.

Genau zu dem Zeitpunkt, als die Inzidenzen über 1000 lagen, kamen per Post Zwangsgeldandrohungen in Höhe von 800 € pro Erziehungsberechtigten, mit Fälligkeitsdatum 26.12.21. Ersatzweise Zwangshaft! Kinder ab 14 Jahren, bekamen selbst Bußgelder oder Bescheide verhängt! Frohe Weihnachten!

Eltern, welche finanziell gut aufgestellt sind, konnten damit vielleicht noch relativ gut umgehen. Alleinerziehende standen mit dem Rücken zur Wand! Und die Kinder? Die Kinder fühlten sich verantwortlich für den „Schaden“ an ihren Eltern! Selbstvorwürfe, depressives Verhalten, fehlende Perspektive! Und das alles, obwohl zuhause eifrig gelernt, oft aus Eigeninitiative Lehrmaterial besorgt und engagiert gearbeitet wurde. Einige Eltern haben sich mittels Rechtsbeistand auf die Hinterfüße gestellt, an den Rechtsstaat in diesem Land geglaubt, an die Kinderrechte in diesem Land geglaubt, an die Grundrechte für Kinder geglaubt und gegen dieses Zwangsgeld/Bußgeld geklagt. Aktuell in diesen Tagen, kommen die Ablehnungen der Gerichte, dass dieses Zwangsgeld rechtens sei.

Wir Eltern hätten unsere Kinder dahin manipuliert, die Tests abzulehnen und nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft, unsere Kinder zu diesen Testungen zu bewegen. Die Testungen an unseren Kindern, müssen laut Landratsamt ggfs. auch gegen den Willen der Kinder durchgeführt werden. Für mich bedeutet das Zwang! Da eine zwangsweise Zuführung der Kinder an die Schulen durch Ordnungsamt und Polizei in diesem Fall untersagt ist, werden wir als Eltern in Form des Zwangsgeldes dazu genötigt, unsere Kinder zu zwingen. Wir sollen den Willen und die Überzeugung unserer Kinder selbst brechen! Das Gericht der 2. Instanz geht dann soweit eine Testpflicht für die Kinder zu konstruieren, so dass keine Testung mehr freiwillig ist. Und das im Sinne des Kindeswohles?? Unabhängig was dies bei den Kindern und den Familien bewirkt? Da will sich wohl jemand die Hände nicht selbst schmutzig machen! Ich habe mich für eine gewaltfreie Erziehung meiner Kinder entschieden! Körperlich als auch psychisch! Und daran wird auch kein Zwangsgeld etwas ändern!

Danke für das offene Ohr

Eine Mama 

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